Andreas Zöllner
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Person - Biografisches
Ich verwende hier bewusst den Begriff Person, der ja wörtlich hindurch schallen heißt
und im alten Griechenland die Masken der Schauspieler bezeichnete.
Sichtbar wird hier als nur das, was ich über mein Tun in die Welt gegeben habe.
Mein Inneres, mein eigentliches Wesen spricht durch meine Lieder, durch die Augen und direkten Kontakt.
Dieses Wesentliche lässt sich nur andeutungsweise über eine Homepage mitteilen.
1963 in Halle (Saale) in einem Kirchenmusikerhaushalt als drittes von vier Kindern geboren.
Noch vor der Schule Kinderchor und Blockflöte, ab der zweiten Klasse Klavier.
1977 mit 14 Jahren Umzug nach Dresden.
Kein Klavierunterricht mehr, dafür beschäftige ich mich autodidaktisch mit Gitarre.
1979- 1982 Kirchliches Proseminar Naumburg (innerkirchlich anerkanntes Abitur in drei Jahren)
Für mich eine sehr wichtige und inspirierende Zeit und eine Insel der Freiheit innerhalb der DDR.
Nach eineinhalb Jahren wusste ich, dass ich kein Pfarrer werden wollte.
Die dogmatischen Grenzen waren mir zu eng.
1983 - 1992 Bibliothekar an der Kirchenmusikschule mit meinem Vater als Chef.
Nebenbei viel Musik insbesondere "Absalom" Instrumentaler Art Rock vom Feinsten mit möglichst langen komplizierten Titeln.
1986 lernte ich Ute kennen, was mein Leben deutlich in Richtung Glück und Bewusstheit verschob.
Es folgten 2 Kinder und inzwischen 7 Enkel. Ute und ich sind immer noch glücklich verheiratet,
arbeiten intensiv an unsere inneren Entwicklung und unseren Paar-Spiegel-Themen.
1991 Gleich nach der Wende gründete ich ein kleines Tonstudio.
Da ich keine Ahnung von der wirtschaftlichen Seite hatte lief es schwierig.
1991 -2013 "Das Blaue Einhorn" Damit hatte ich für lange Zeit meinen beruflichen Mittelpunkt gefunden.
Insbesondere die Zusammenarbeit mit Paul Hoorn, dem Sänger und Inspirationsgeber dieser Band hatte ich eine intensive Beziehung
und habe viel gelernt über Dramaturgie, Nachdichtungen und dergleichen.
1992 - 1993 kurzer Ausflug ins Theaterleben (Theater Junge Generation mit Paul Hoorn als Chef)
1993 oder 1994 startete das Einhorn richtig durch. Ich überredete Paul Hoorn gemeinsam im Theater zu kündigen
und gründete das Tonstudio zum zweiten mal.
2011 lerne ich die Gemeinschaftsbildung nach Scott Peck kennen. Das ist ein Durchbruch für die Wahrnehmung meiner Gefühle.
Ich bleibe gemeinsam mit Ute an dieser Methode dran.
2011 übernimmt mein Sohn Paul nach zweijährigem Praktikum das Tonstudio.
Endlich bin ich den damit verbundenen Perfektionismus und die viele Technik los,
habe aber immer ein Tonstudio in der Nähe. Danke, besser geht es nicht.
2012 habe ich angefangen beim Einhorn aufzuhören. Meine innere Stimme drängte mich zu Neuem,
wenn ich auch noch nicht genau wusste, was das war.
2013 Das große "Letzte Konzert" vom Blauen Einhorn im Alten Schlachthof Dresden.
2014 Schattentherapie nach Dahlke (4 Wochen mit 20 Rückführungen)
April bis Juni Osteuropawanderung. Mein Selbstfindungstrip, ohne Geld und mit Bouzuki (siehe Taschenbuch "Hans im Glück"
Ab Herbst Neustart als Musiker SOLO.
2015 Das Duo mit Ute beginnt, nachdem wir uns nach ihrer Auszeit im Ashram 2013 und meiner Wanderung 2014
neu gefunden und mit viel Liebe und Einsatz neu zusammengerauft hatten.
Das erste Programm "Dorn oder Röschen" in dem die Polarität Mann - Frau im Mittelpunkt steht.
2015 beginnen wir Wochenendseminare mit der Gemeinschaftsbildung nach Scott Peck zu begleiten.
Zum einen für bestehende Projekte, zum anderen ein oder zwei mal im Jahr offen als Selbsterfahrungsprozess.
2016 Gründung des Dorfchores in Liegau Augustusbad. Endlich komme ich besser in meinem eigenen Dorf an, was mir bisher,
durch das ständige in der Welt herum flattern nicht so gut gelungen war.
2017 Meine zweite, im Gegensatz zur ersten ganz entspannte Pilgertour.
Diesmal gemeinsam mit Andreas Meyer-Brennenstuhl. Jakobsweg rückwärts "Camino revolta"
Daraus ist das Buch und die CD "Geh bis an deiner Sehnsucht Rand" entstanden.
2017 Die ersten eigenen Lieder entstehen: "Februarlieder", die aber noch nicht den Weg in die Welt schaffen.
2018 DUO-CD "Liebeslieder" mit der das Duo richtig im Leben landet.
2018 Wir erfinden das Wochenendseminar Das Feld der Freude, das es auch heute noch gibt,
wobei es sich natürlich immer verändert.
2018 startet "tricando" - die Songs von Gundermann und Rio Reiser. Siehe: tricando.de
2020 Corona, also die Coronapolitik, machten mir Druck und öffneten meine Schleusen. Während andere Künstler verstummten,
sprudelten, ganz ungewohnt für mich, neue Lieder aus mit heraus und ich beginne ein neues Leben als Liedermacher.
"Das Lächeln am Fuße der Welle" 2020 und "Der alte Blues" 2021
2022 Es erscheint die zweite Duo-CD: "Grundlos vergnügt"
2023 Neues Duo-Konzertprogramm "Federwind - Gesänge vom Schweben zwischen den Welten"
2023 Das erste Paarseminar findet statt. Ähnlich wie bei der Gemeinschaftsbildung nach Scott Peck und dem "Feld der Freude"
verstehen wir uns nicht als Lehrer, sondern öffnen und halten einen Raum.
Diesmal speziell für Paare, die ihren gemeinsamen Entwicklungsweg stärken wollen. "Partnerschaft sl gemeinsamer Entwicklungsweg"